Performance Practices Marathon

12. - 14. Juni 2013 / Marathon

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Beiträge von

Eric Ellingsen, Christian Falsnaes, Kendell Geers, Hannah Hurtzig, Mathis Landwehr, Antje Majewski, Oliver Marchart, Bettina Masuch, Sarah Mewes, Vladimir Miller, Ece Pazarbasi, Lynn Peemoeller, Alexandra Pirici, Cia Rinne, Stephanie Rosenthal, Frédéric Seguette, Simon Starling, Meg Stuart, Sandra Teitge, Joanna Warsza, Christina Werner, Dana Yahalomi

In den 1530er Jahren bedeutete Performance, ein Versprechen einzulösen. Etwas darzustellen, zu spielen und zu tun. Was bedeutet Performance heute? Es ist eine Art Dinge näher zu bestimmen, auf die alles von Politik über soziale Verflechtungen bis hin zu Technologien (Automotoren, Computer, Medikamente), Umweltsystemen und nachhaltigen Strukturen in Bewegung zum Ausdruck gebracht werden kann. Alle Formen von Tanz über Theater, Schauspiel, darstellende Kunst bis hin zu jeglichen Formen von Aktion, Poesie und so weiter sind dabei möglich.

Eine der Eigenschaften, die wir Performance zuschreiben ist die einer besonderen Beziehung zu Präzision und zum präzise sein. Sie dient als Werkzeug, um Dinge fühlbar zu machen: Etwas das gefühlt werden kann und gleichzeitig Gefühl ist. Wir denken, dass Performance praktiziert wird und eine Praxis ist, Inhalt und Inhaltsproduktion ist, das Produkt seltsam attraktiver Rückkopplungsschleifen zwischen Schauen und Hören, Gedanken und Handlung ist. Diese Handlung wiederholt dann immer und immer wieder den Prozess des Denkens, Tuns, Aktivbleibens und wieder Denkens. Eine solche Art von Performance bedeutet die Beziehung zwischen Vorstellung, Gefühl, Denken und Glauben, die sich ausgehend von der Sprache eines jeden Künstlers darin materialisiert.

Performance Practices Marathon: Tag 1

12. Juni 2013 / Marathon

Performance Practices Marathon: Tag 2

13. Juni 2013 / Marathon

Performance Practices Marathon: Tag 3

14. Juni 2013 / Marathon