TYT [Take Your Time], Vol. 6: Institut für Raumexperimente, 2009–2014; How to Make the Best Art School in the World

29. Oktober 2014 / Publikation

TYT [Take Your Time], Vol. 6: Institut für Raumexperimente, 2009–2014; How to Make the Best Art School in the World illustriert das Programm des Instituts für Raumexperimente der Universität der Künste Berlin (UdK), ein von Olafur Eliasson gegründetes Modellprojekt der künstlerischen Forschung und Lehre, das er zusammen mit den Co-Direktoren Christina Werner und Eric Ellingsen bis Juni 2014 leitete. Fünf Jahre lang war das Institut Teil der Universität der Künste Berlin und im selben Gebäude wie Eliassons Studio untergebracht. Die Publikation versammelt über 400 Fotografien, aufgenommen von Teilnehmern, Stipendiaten, Kollegen und Freunden des Instituts, und entstanden während oder als integraler Bestandteil des fünfjährigen Programms.

TYT, Vol. 6 zeigt in einer fortlaufenden Bildsequenz, die den Leser durch die Chronologie der Institutslaufzeit führt, das außergewöhnliche Spektrum an Veranstaltungen, Vorlesungen, Performances, Reisen, Ausstellungen und Marathons, die das Programm des Instituts geprägt haben. Der Bildband spiegelt Ideen, Projekte, Situationen, Experimente, gemeinsame Erlebnisse und individuelle Perspektiven – und damit letztendlich alles, was den Prozess des Kunstmachens ausmacht. Ebenso wie das Institut und seine Arbeit zeichnet das Buch vor allem eins aus: Es produziert Wirklichkeit.

TYT [Take Your Time] ist eine Publikationsserie von Studio Olafur Eliasson, die periodisch als Magazin erscheint. Im Fokus steht der künstlerische Prozess, seine Entwicklungen und Versuchsanordnungen. Während Vol. 1–5 aktuelle Recherchen und Projekte Eliassons und seines Studios dokumentieren, widmet sich Vol. 6 dem von Eliasson gegründeten Institut für Raumexperimente der Universität der Künste Berlin.

Format: 190 x 250 mm

Umfang: 302 Seiten
Bindung: Broschur mit offener Fadenheftung
Abbildungen: ca. 400 Farbfotografien
Herausgeber: Studio Olafur Eliasson
Koncept: Olafur Eliasson
Grafische Gestaltung: Andreas Koch, Berlin

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